18. April 2024 ///
Die Ausstellung "Bilder, gemalt von Kindern aus Drohobytsch" kann noch bis zum 22. April 2024 in der STRAZE besucht werden.
17. April 2024 ///
Bewerbungsschluss ist der 7. Juni 2024, 18 Uhr
Martin Hiller liest gleich zwei Mal im Rahmen des Literaturfrühling in Greifswald und bringt sein neues Buch gleich mit.
18. April 2024 /// wiederkehrende Veranstaltung
für eine bessere Orientierung in der Sprache
18. April 2024 /// STRAZE DIY / Workshop wiederkehrende Veranstaltung
Öffnungszeit in der Nähwerkstatt Kabutze
18. April 2024 /// DIY / Workshop wiederkehrende Veranstaltung
donnerstäglicher Jugendtreff für alle ab 14 Jahren in der [druckkammer]
18. April 2024 /// Austausch / Netzwerken wiederkehrende Veranstaltung
Vernetzung, Austausch, Beratung
Heute: Netzwerkcafé meets verquer. : Austausch zu Rassismus in pädagogischen Einrichtungen
18. April 2024 /// Exkursion
Naturkundliche Wanderung ins Greifswalder Umland.
Spaziergang durch die Ryckwiesen (ca. 1,5 Stunden)
Der letzte Streich! - Damit die bauliche Substanz des Hauses ein volles Programm auch für die nächsten Jahrzehnte -und Jahrhunderte zulässt, wird jetzt im (vorerst) letzten Streich die denkmalgerechte Sanierung der Fassade an der Nord-, West- und Südseite abgeschlossen. Zurzeit befindet sich nur ein Grundputz auf den Außenmauern des Hauses, der das Gemäuer für eine begrenzte Zeit schützt. Es fehlen noch ein Außenputz, Schmuckelemente ein Voranstrich und zwei Farbanstriche, damit die 825 qm Fassade nicht nur in neuem Glanz erstrahlen, sondern auf lange Sicht auch die Bausubstanz geschützt ist.
Die STRAZE war und ist keine graue Maus – Wandmalerei und Disco-Kugel drinnen – Stuckkonsolen draußen
Das Haus hat schon eine lange Geschichte. 1848 wurde es als "Gesellschaftshaus zum Greif" erbaut. Aus der Zeit, in der einmal ein Elefant auf der Bühne stand und das preußische Theater sich über diesen kulturellen "Wildwuchs" beschwerte, existieren noch Wandmalereien im Foyer. Außen war die straßenseitige Westfassade mit 75 Konsolen dekoriert, die durch ein Zierband miteinander verbunden waren. Diese Schmuckelemente sollen bei der denkmalgerechten Sanierung wiederhergestellt werden.
Spenden gebraucht - Wir wollen die Fassadenbaustelle bis Herbst 2022 abschließen. Die Fassadenarbeiten, die ca. 200.000 € kosten, werden von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie der Rudolf-August-Oetker-Stiftung zum Teil gefördert. Es bleibt ein Eigenanteil, den wir u.a. durch Eigenleistungen (etwa 40.000 €, unsere Malerarbeiten) und Spenden aufbringen. Wir freuen uns auf deine/Ihre Spende!